Gegründet
am
5.
August
2022,
hat
sich
die
Wahlkommission
der
Königlich
Preußischen
Provinz
Schleswig-Holstein
–
kurz:
WK
Schleswig-Holstein
(WKSH)
–
zur
Aufgabe
gemacht, an der Rückkehr Deutschlands in die Souveränität mitzuwirken.
Diese
Souveränität
hat
bestanden
in
der
Zeit
von
1871
bis
1918
und
war
mit
dem
Putsch
nach
Ende
des
(ersten)
Weltkriegs
und
dem
Beginn
der
Weimarer
Republik
beendet.
Diese
Souveränität
wurde
–
entgegen
anders
lautenden
Aussagen
–
bis
zum
heutigen
Tage
nicht
wieder
erlangt.
Was
dies
für
jeden
Einzelnen
bedeutet,
welche
negativen
Auswirkungen
es
nicht
nur
für
die
Deutschen,
sondern
auch
international
hat,
füllt
ganze
Bücher
und
soll
an
dieser
Stelle
nicht thematisiert werden.
Aber
worum
geht
es
konkret
und
welchen
Aufgaben
widmet
sich
die
Wahlkommission?
Um
diese
Frage
zu
beantworten,
bedarf
es
eines
geschichtlichen
Rückblicks
auf
Ereignisse
und
Tatsachen,
die
in
der
Schule
nicht
gelehrt
wurden
und
werden,
wodurch
in
der
Öffentlichkeit ein vollkommen verzerrtes Bild über die Vergangenheit der Deutschen entstanden ist.
Einst
galten
die
Deutschen
als
eines
der
klügsten
Völker
weltweit,
was
sich
durch
zahlreiche
Erfindungen
und
einer
hohen
Wettbewerbsfähigkeit
auf
den
internationalen
Märkten
ausdrückte.
Deutsche
Produkte
waren
qualitativ
besser
als
jene
anderer
Länder.
Das
allerdings
war
der
internationalen
Hochfinanz,
die
darin
eine
Gefahr
für
die
Wettbewerbsfähigkeit
anderer
Marktteilnehmer
sah,
ein
Dorn
im
Auge.
Ein
absolutes
Tabu
dieser
selbsternannten
Elite,
das
unter
keinen
Umständen
gebrochen
werden
durfte,
ist
in
deren
Augen
ein
Bündnis
der
Deutschen
mit
den
Russen.
Denn
deutsches
Know-how
und
russische
Rohstoffe
zusammen
genommen
wären
am
Weltmarkt unschlagbar.
Erste
Versuche,
diese
Wettbewerbsfähigkeit
zu
beschränken,
liefen
jedoch
ins
Leere.
Einer
davon
war
die
von
den
Briten
im
Commonwealth
vorgeschriebene
Kennzeichnung
deutscher
Waren
mit
dem
Hinweis
„Made
in
Germany“.
Diese
Brandmarke
sollte
Käufer
außerhalb
Deutschlands
davon
abhalten,
die
angeblich
qualitativ
schlechteren
Produkte
aus
Deutschland
zu
kaufen.
Die
Verbraucher sahen das jedoch anders und so wurde „Made in Germany“ zu einem Gütesiegel.
Was
gewissen
Finanz-
und
Wirtschaftskreisen
ebenfalls
gar
nicht
passte,
war
eine
zwischen
dem
Vatikan
und
dem
Reichskanzler
Otto
von
Bismarck
getroffene
Vereinbarung
auf
Ewigkeit.
Sie
räumt
dem
Deutschen
Reich
neben
dem
Vatikan
und
den
Maltesern
als
sonst
einzigem
Land
weltweite Souveränität ein.
Es
galt
für
diese
„Eliten“
deshalb
einen
Weg
zu
finden,
diese
Vormachtstellung
der
Deutschen
zu
brechen.
Eine
Vereinbarung
auf
Ewigkeit
kann
jedoch
nicht
gekündigt
werden.
Die
einzige
Möglichkeit
besteht
darin,
diejenigen,
die
diese
Vereinbarung
betrifft,
zu
beseitigen.
Und
genau
das
wird
spätestens
seit
Beginn
des
20.
Jahrhunderts
versucht
–
zunächst
durch
die
Initiierung
der
beiden
großen
Kriege,
die
–
anders
als
es
in
der
Schule
gelehrt
wird
–
eben
nicht
von
deutschem
Boden
ausgingen.
Dazu
gibt
es
Aussagen
von
Zeitzeugen.
Eine
der
bekanntesten
ist
die
Rede
von
Benjamin
H.
Freedman 1961 im Willard Hotel
.
Zahlreiche
weitere
Maßnahmen
kamen
seit
1944
hinzu.
So
führt
die
seit
Kriegsende
betriebene
Zuwanderungspolitik
zu
einer
Vermischung
der
Völker
und
damit
für
viele
Menschen
zu
einem
weitgehenden
Raub
ihrer
deutschen
Identität.
Das
Ganze
geht
für
die
meisten
unbemerkt
vonstatten,
weil
ihnen
die
gültige
Rechtslage
nicht
bekannt
ist,
die
von
den
Verantwortlichen
bewusst
verschwiegen oder gar negiert wird.
Auch
heute
noch
ist
Deutschland
ein
besetztes
Land,
in
dem
die
Militärgesetze
der
amerikanischen
Besatzungsmacht
gelten.
Deutschland
ist
entgegen
der
allgemeinen
Meinung
oder
dem
allgemeinen
Wissen
alles
andere
als
ein
souveräner
Staat.
Diesen
Zustand gilt es nach einem Jahrhundert nun endlich zu beenden. Die Möglichkeit dazu ist die Rückkehr ins Staatsrecht.
Zurzeit
hat
Deutschland
noch
nicht
einmal
eine
geltende
Verfassung.
Auch
wenn
viele
Deutsche
das
Grundgesetz
noch
immer
für
eine
solche
halten.
Es
war
zu
keinem
Zeitpunkt
eine
Verfassung
und
ist
außerdem
seit
dem
Jahre
1990
gar
nicht
mehr
geltend,
da
der
Geltungsbereich anlässlich des Einigungsvertrags zwischen DDR und BRD ersatzlos gestrichen wurde.
Allerdings
gibt
es
nach
wie
vor
eine
gültige
Verfassung
,
nämlich
jene
des
Zweiten
Deutschen
Reichs
vom
16.
April
1871.
Nicht
nur
das
Bundesverfassungsgericht
in
seinem
Urteil
von
1967
sondern
auch
zahlreiche
hochrangige
Politiker
bestätigten
bis
heute,
dass
das
Deutsche
Reich
nicht
untergegangen
ist
.
Es
besitzt
nach
wie
vor
Rechtsfähigkeit
und
ist
lediglich
wegen
fehlender
Eckpfeiler
–
Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsmacht – nicht handlungsfähig.
Ein
souveräner
Staat
besteht
genau
aus
diesen
drei
Eckpfeilern:
Dem
Staatsvolk,
dem
Staatsgebiet
und
der
Staatsmacht.
Eine
der
Aufgaben
der
Wahlkommission
ist
es,
zwei
dieser
Eckpfeiler,
nämlich
Staatsvolk
und
Staatsgebiet,
zu
reaktivieren.
Und
um
es
noch
deutlicher
zu
sagen:
Die
Wahlkommissionen
wollen
verhindern,
dass
das
deutsche
Volk
untergeht.
Und
zwar
durch
eine
vorübergehende
Rückkehr
in
den
nach
wie
vor
gültigen
Rechtskreis
des
Deutschen
Reiches
mit
seinen
25+1
Bundesstaten
und
der
anschließenden
Anpassung
der
damals
und heute noch gültigen Gesetze an die heutige Zeit.
Der
erste
Schritt
besteht
darin,
dass
indigene
Deutsche,
die
dies
verstanden
haben,
ein
wenig
Ahnenforschung
bei
den
jeweils
zuständigen
Standesämtern
betreiben
und
ihre
Abstammung
bis
vor
den
01.
Januar
1914
ableiten.
Denn
die
Abstammung
und
somit
die Staatsangehörigkeit ist vererbbar. Der Erblasser muss vor diesem Datum geboren sein.
Schritt
zwei
ist
der
Antrag
bei
der
Wahlkommission
auf
Feststellung
der
Staatsangehörigkeit
.
Was
dabei
zu
beachten
ist,
finden
Sie
auf diesen Seiten.
Schritt
drei
ist
die
Reaktivierung
der
früheren
Gemeinden,
wie
sie
Anfang
des
20.
Jahrhunderts
bestanden
haben.
Dies
ist
Aufgabe
der
Wahlkommissionen,
die
zu
gegebener
Zeit,
wenn
wieder
genügend
Staatsvolk
vorhanden
ist,
die
notwendigen
Maßnahmen
dafür
einleiten.
Mit
dieser
Arbeit
helfen
wir
den
Menschen,
ihre
eigene
Identität
wiederzufinden
und
in
den
Rechtskreis
zu
gelangen,
der
ihnen
nicht
nur
Privilegien
einräumt
und
Pflichten
auferlegt,
sondern
ihnen
zu
dem
Recht
verhilft,
das
unsere
Ahnen
für
uns
geschaffen
haben.
Wir
sorgen
dafür,
dass
die
Rechtsstellung
der
indigenen
Einwohner,
begründet
auf
der
Verfassung
des
ewigen
Bundes
vom
16.
April
1871
wieder
Anwendung
erfährt.
Damit
bauen
wir
ein
neues
Gebäude
auf
den
Grundsteinen
unserer
Vorfahren
auf,
anstatt
gegen
etwas Bestehendes zu kämpfen.
Wir laden jeden Deutschen, aber auch Nichtdeutschen, herzlich dazu ein, uns dabei zu unterstützen.
Sinn und Zweck der Wahlkommission